Damit ein Unternehmen erfolgreich ist und wettbewerbsfähige neue Ideen entwickeln kann, bedarf es mehr als nur guter Planung und Geschäftsverständnis. Genau wie beim Metallstanzen müssen wir sicherstellen, dass alles zusammenspielt, um das Ziel zu erreichen, qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen zu liefern.
Man mag sich fragen, wie ein funktionstüchtiges Stanzteil hergestellt wird. Obwohl es viele verschiedene Verfahren zur Herstellung von Stanzteilen gibt, ist es wichtig, das richtige zu wählen. Dies hängt von vielen Faktoren ab, wie der Art des Produkts, den verwendeten Materialien und der Produktionsmenge. Metallstanzunternehmen spielt eine entscheidende Rolle dabei, sicherzustellen, dass diese Faktoren aufeinander abgestimmt sind, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Yonglihao Machinery stellt Ihnen die neun gängigen Schritte des Metallstanzprozesses vor.
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Beim Stanzen wird eine große Metallrolle in kleinere, leichter zu verarbeitende Stücke geschnitten. Mithilfe einer Matrize wird das Metall in eine bestimmte Form gebracht. Der perforierte Teil des Hauptmetalls wird als „Rohling“ bezeichnet. Stanzen wird hauptsächlich von Herstellern eingesetzt, um gestanztes Metall für andere Prozesse und Veredelungsschritte zu optimieren.
Der Stanzvorgang bietet viele Vorteile, beispielsweise:
- Es verringert die Wahrscheinlichkeit von rauen oder unebenen Kanten an gestanzten Teilen
- Die Herstellung von Teilen nimmt weniger Zeit in Anspruch
- Bei langfristiger Produktion ändert sich die Qualität des Teils nicht wesentlich
- Der Abfall kann minimiert werden, da der Hauptrohstoff Metall immer wieder verwendet werden kann.
- Das Stanzverfahren ist die Wahl für das Stanzen von Metallteilen, die enge Toleranzen erfordern
Für Stanzmaterialien wie Kohlenstoffstahl, Edelstahl und Aluminium ist dieser Schritt sehr nützlich. Wenn Sie große Stückzahlen fertigen möchten, ist Stanzen die beste Methode. Die meisten Teile, die in der Luft- und Raumfahrt-, Automobil- und Haushaltsgeräteindustrie verwendet werden, werden gestanzt.
Piercing
Lochen und Stanzen erfolgen gleichzeitig, sind aber nicht dasselbe. Im Gegensatz zum Stanzen, bei dem Metall aus Altmetall gewonnen wird, wird beim Lochen Neumetall hergestellt. Lochen ist der Prozess des Schneidens von Metall, das mit Löchern, Schlitzen und anderen Schnitten versehen wurde. In den meisten Fällen werden Stempel und Matrizen zum Kaltstanzen verwendet, sie können aber auch zum Heißstanzen eingesetzt werden.
Es gibt verschiedene Perforationsarten, die für andere Prozesse nützlich sind, wie zum Beispiel:
- SchlitzenEs schneidet und verändert Materialien, ohne sie abzuschneiden oder die Metallmenge zu reduzieren. Beispiele hierfür sind die Herstellung von Zuglaschen, Lüftungsschlitzen und Rollläden.
- StufenstanzenWird häufig für eine Reihe überlappender Schnitte und komplexe Formen von Blechen verwendet.
- Trimmen:Diese Art des Schneidens wird im letzten Arbeitsschritt eingesetzt, um Kanten und Teile zu glätten und sicherzustellen, dass das Teil die richtige Größe und Form hat.
- Es gibt auch Arten von Ausschnitten, Kerben und Perforationen.
Das Perforationsverfahren ist eine großartige Möglichkeit, Geld und Personalkosten zu sparen, da es schnell und kostengünstig durchzuführen ist.
Zeichnung
Der Ziehschritt ist einer der am häufigsten verwendeten Schritte. Bei diesem Verfahren entstehen hohle, metallähnliche Zylinder oder Kästen, ähnlich wie Öltanks und Metallspülen. Dabei wird ein Blech maschinell gedehnt und durch eine Form geführt, um die gewünschte Länge und Form zu erhalten.
Tiefziehen und Schmalziehen sind die beiden Streckverfahren. Dieses Verfahren wird zur Verarbeitung von Metallen wie Stahl, Aluminium, Kupfer, Nickel, Messing und Messing verwendet. Das Ziehen wird von vielen Herstellern eingesetzt, da es vielseitig einsetzbar ist und viele Vorteile bietet.
Einige der Vorteile des Zeichenprozesses sind folgende:
- Herstellung hochfester, leichter und nahtloser Stanzteile
- Schnelle Produktion hochwertiger Teile
- Herstellung komplexer, formschöner und detaillierter Teile

Biegen
Biegen ist ein gängiges Verfahren zur Formgebung. Ein Metallblech wird mithilfe präzise gefertigter Werkzeuge oder Standardformen entlang einer linearen Achse gebogen oder gefaltet. Dieser Schritt erfolgt üblicherweise nach dem Ziehen. Eine Maschine presst das Metall gegen das Blech, um das flache, zweidimensionale Teil in ein dreidimensionales zu verwandeln.
Je nach Festigkeit des Metalls kann dieser Schritt des Metallgussprozesses Warm- oder Kaltbiegen umfassen. Beim Biegen eines Stanzteils werden die Winkel zu Formen wie L, U, V usw. geformt. Mechanisches Biegen hingegen ist eine andere Bezeichnung für das Biegen von Metall mit einer Maschine.
Neben den oben genannten Kenntnissen gibt es beim Biegen noch einige weitere Dinge zu beachten:
- Wählen Sie ein Metall, das sehr flexibel ist, wie Aluminium, Messing, Stahl usw.
- Beim Biegen von Metall sollte immer entlang der Maserung gearbeitet werden, um ein Brechen des Metalls zu verhindern.
Der Biegeprozess ist beim Stanzen von Metallen sehr nützlich. Er ermöglicht eine präzisere und konsistentere Produktentwicklung. Der Rückprall des gebogenen Teils muss jedoch genutzt werden, um Winkel und Radius des Metallbiegens zu kontrollieren oder zu reduzieren, um Qualität und Genauigkeit zu gewährleisten.
Luftbiegen
Dieser Schritt unterteilt den Biegeprozess und wird auch als „Freibiegen“ bezeichnet. Der einzige Unterschied besteht darin, dass das Blech nur teilweise gebogen wird, was bedeutet, dass Kraft und Druck geringer sind. In diesem Fall biegt der Stempel das Metall in die Form, erreicht aber nicht den Boden der Bohrung. Dadurch ist das Freibiegen beim Biegen von Formen etwas ungenauer, aber auch flexibler.
Bodenbildung und Prägung
Bottoming und Prägen sind beides Biegeverfahren für Metall, um Druckteile zu erzeugen, die präziser sind als das Freibiegen, bei dem Metall gegen eine Matrize gepresst wird. Bottoming, auch Bottoming-Stanzen genannt, ist ein Formverfahren, das nur für V-förmige Teile verwendet werden kann. Durch die Anwendung höherer Kraft auf die Spitze der Spitze wird die Rückfederung eliminiert.
Prägen hingegen leitet sich vom Wort „Münze“ ab, was „Münzen herstellen“ bedeutet. Münzen können jedoch in jeder beliebigen Form hergestellt werden. Ein Metallblech wird durch tiefes Eindringen oder hohen Druck in eine Form gepresst. Daher eignet sich Prägen gut für dicke, harte Metallbleche.
Hier sind einige der Vorteile beider Prozesse:
- Weniger Entgraten und Schleifen spart Zeit und Geld. Gestanzte Metalle haben in der Regel glatte Seiten, da sie mit großer Kraft gestanzt werden.
- Durch Aufsetzen und Prägen ohne Rückpralleffekt können Sie präzise Formen erstellen, die immer wieder verwendet werden können.
Bildung
Umformen ist ein Verfahren zum Biegen von Metall. Dabei werden konzentrierte und biegsame Kräfte eingesetzt, um die Spannungen im Metall abzubauen, die zu seiner Verformung führen. Darüber hinaus wird das Metallstück einfach umgeformt und erhält dadurch verschiedene Biegungen. Dieser Schritt ist jedoch in der Regel nicht erforderlich, wenn sehr spitze Winkel gebogen oder sehr komplexe Formen hergestellt werden. Aus diesem Grund wird das Umformen am häufigsten für U-Rohre verwendet.
Bei diesem Prozess ist die Kontrolle sehr wichtig, damit das gestanzte Metall nicht reißt. In einigen Bereichen, wie beispielsweise in der Flugzeugindustrie, wird der Umformprozess bevorzugt.
Pinch-Trimmen
Pinch Trimming ist ein Verfahren zum Schneiden von Behältern mit vertikalen Wänden oder gestreckten Behältern. Dabei wird ein Blech zwischen zwei Matrizen gestanzt und anschließend der Rest vom Werkstück getrennt. Pinch Trimming eignet sich hervorragend, um überschüssige Kanten von einem Druckteil zu entfernen, das kurz vor der Fertigstellung steht oder bereits fertig ist.
Darüber hinaus kann das Verfahren zur Kantenbearbeitung eingesetzt werden. Es verbessert die Qualität der Kante durch Glätten und Polieren der Oberfläche.
Stechen
Pinch Trimming ist ein Verfahren zum Schneiden von Behältern mit vertikalen Wänden oder gestreckten Behältern. Dabei wird ein Blech zwischen zwei Matrizen gestanzt und anschließend der Rest vom Werkstück getrennt. Pinch Trimming eignet sich hervorragend, um überschüssige Kanten von einem Druckteil zu entfernen, das kurz vor der Fertigstellung steht oder bereits fertig ist.
Darüber hinaus kann das Verfahren zur Kantenbearbeitung eingesetzt werden. Es verbessert die Qualität der Kante durch Glätten und Polieren der Oberfläche.
Stechen
Das Stechen ist ein Schneidverfahren. Es wird üblicherweise für kleine Schnitte verwendet, um das Metall flexibler zu machen. Dabei wird das Blech an drei Seiten halbiert, wobei eine Seite mit dem Blech verbunden oder vom Blech abgehoben wird, um ein Loch oder eine hakenartige Struktur zu bilden. Die Hitze des Metalls kann in diesem Schritt durch die Anbringung von Laschen und Entlüftungsöffnungen reduziert werden. Manche argumentieren, dass das Stechen auch beim Folgestanzen nützlich ist.
Zusammenfassend
Es gibt neun gängige Schritte im Metallstanzprozess, und jeder dient seinem eigenen Zweck. Was auch immer Sie tun, denken Sie immer an zwei Dinge: Qualität und Übung. Am besten Sprechen Sie zuerst mit einem Experten, erstellen Sie einen detaillierten Plan und wählen Sie dann die Schritte aus, die für Ihre Aufgabe geeignet sind.
Weiterführende Literatur:Leitfaden zum Metallstanzen



